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Bereichern Sie die Landeshauptstadt München als

Konfliktmanager*in (w/m/d)

Arbeitszeit: Teilzeit mit max. 32 Wochen­stunden

Beschäftigungsverhältnis: Unbefristet

Bewerbungs­frist: 30.04.2024

Eingruppierung: S17 TVöD / E11 TVöD / A11

Start: baldmöglichst

Möglichkeit zum Home­office

Verfahrensnummer: 11646

Ihr Einsatzbereich

Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration, Stabsstelle für Bürgerschaftliches Engagement und Konfliktmanagement (BEK), Franziskanerstr. 8

Die Landeshauptstadt München

München ist vieles, vor allem eine Weltstadt, eine Gemeinschaft und eine Aufgabe. München braucht Menschen, die sich für diese Stadt mit über 1,5 Millionen Einwohnende einsetzen und mit ihren beruflichen Aufgaben die Landeshauptstadt mitgestalten wollen. Rund 43.000 Beschäftigte sorgen bereits heute dafür, dass in München alles gut funktioniert: nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei der Müllabfuhr, in der Verkehrsplanung, in den Sozialbürgerhäusern, in der Stadtgärtnerei, in Schulen und Kitas sowie in vielen weiteren Einsatzfeldern.


Aufgaben

Die Stelle AKIM (Allparteiliches Konfliktmanagement in München) vermittelt bei Konflikten zwischen An­wohnen­den und Nutzer*innen im öffentlichen Raum. Zu Ihren Aufgaben gehören daher das Konzeptionieren, Umsetzen und Evaluieren des projektbezogenen AKIM-Konfliktmanagements im öffentlichen Raum. Dabei zählt auch die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Schulungen und Moderation, von insbesondere Runden Tischen, zu Ihren Aufgaben. Die Tätigkeit ist auch geprägt von der Vernetzungsarbeit.

Aufgrund der Besonderheit des Aufgabengebiets (z. B. Teilnahme an Veranstaltungen) erfolgt die Arbeits­zeit­einbringung im Sommer auch abends, nachts und am Wochenende.


Profil
  • ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium als Diplom Sozialpädagogin*Sozialpädagoge (FH) bzw. Diplom-Sozialarbeiter*in (FH) bzw. ein Abschluss der Sozialpädagogik (Bachelor of Arts, Fachrichtung Soziale Arbeit) jeweils mit staatlicher Anerkennung (ersatzweise mindestens ein Jahr Berufserfahrung in der Sozialen Arbeit) oder
  • ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Soziologie, (Sozial)geographie, Konfliktforschung, Politikwissenschaften oder ein vergleichbares Studium
  • und mehrjährige (mindestens 2 Jahre) Berufserfahrung nach Abschluss der erforderlichen Qualifikation

Sie bringen insbesondere mit

  • Ergebnis- und Zielorientierung, insbesondere Organisationstalent und Verantwortungsbewusstsein
  • Innovationsfähigkeit, insbesondere Problemlösungskompetenz und Kreativität
  • Kommunikationsfähigkeit, insbesondere Verhandlungsgeschick, situationsgerechtes Auftreten und Kommunikationsstärke

Von Vorteil sind

  • Abgeschlossene Mediationsausbildung
  • Erfahrungen in Mediation und Moderation
  • Erfahrungen in der Arbeit im öffentlichen Raum bzw. auf der Straße

Die Landeshauptstadt München steht für Gleich­stellung, Chancen­gleichheit und Anti­diskrimi­nierung, auch bei der Personal­gewinnung. Deshalb erwarten wir von allen sich bewerbenden Personen Gleich­stellungs- und Viel­falts­kompetenz. Näheres zum allgemeinen Anforderungs­profil der Landeshauptstadt München, das Bestandteil dieser Stellen­aus­schreibung ist, finden Sie unter: muenchen.de/bewerbung.


Wir bieten
  • eine unbefristete Einstellung in S17 bzw. E11 TVöD (je nach Erfahrungsstufe von € 4.110,52 bis € 6.027,75 brutto im Monat bei Beschäftigung in Vollzeit)
  • Jahressonderzahlung sowie eine attraktive betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen, einen Orts- und Familienzuschlag, Übernahme des Deutschlandtickets Job oder Zuschuss zur IsarCardJob (steuerfrei) und Leistungsorientierte Bezahlung
  • Möglichkeit zur Anmietung einer Werkmietwohnung der LHM
  • reservierte Betreuungsplätze in städtischen Kinderkrippen, Kindergärten und Horten
  • ein vielfältiges Angebot an Fort- und Weiterbildungen (individuelle Entwicklungsmöglichkeiten, exzellente Formate und moderne Lernformen)
  • ein umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement